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Gut zu wissen:

Handhygiene im Beruf

Gut zu wissen:

Handhygiene
im Beruf


Handhygiene im Berufsalltag

Für Menschen, bei denen eine gründliche Handhygiene im Beruf eine besonders wichtige Rolle spielt, gehören häufiges Händewaschen und Desinfizieren schon lange zum Alltag – besonders im Gesundheitswesen und der Pflege, aber auch bei Küchen- und Reinigungspersonal, im Labor oder bei Dienstleistungen mit besonders nahem Kontakt zu anderen Menschen, wie zum Beispiel in der Kosmetik oder der Arbeit mit Kindern.

Wer in diesen Branchen arbeitet, hat besonders häufig mit strapazierten und trockenen Händen zu kämpfen. Denn regelmäßiges Händewaschen entfernt nicht nur Keime, sondern gefährdet auch die natürliche Schutzschicht der Haut.

Handhygiene im Berufsalltag

Für Menschen, bei denen eine gründliche Handhygiene im Beruf eine besonders wichtige Rolle spielt, gehören häufiges Händewaschen und Desinfizieren schon lange zum Alltag – besonders im Gesundheitswesen und der Pflege, aber auch bei Küchen- und Reinigungspersonal, im Labor oder bei Dienstleistungen mit besonders nahem Kontakt zu anderen Menschen, wie zum Beispiel in der Kosmetik oder der Arbeit mit Kindern.

Wer in diesen Branchen arbeitet, hat besonders häufig mit strapazierten und trockenen Händen zu kämpfen. Denn regelmäßiges Händewaschen entfernt nicht nur Keime, sondern gefährdet auch die natürliche Schutzschicht der Haut.

Schutz vor Keimen, Gefahr für die Haut

Insbesondere, wenn zu heißes oder kaltes Wasser verwendet wird oder am Arbeitsplatz keine mildere Seife zur Verfügung steht, können Fette ausgespült und der Säureschutzmantel der obersten Hautschicht angegriffen werden.

Oft gibt es genaue Vorschriften zu Händewaschen und Desinfizieren. Sie sind nötig, um sowohl Schmutz als auch unsichtbare, hartnäckigere Viren, Bakterien oder Pilze zu entfernen, aber gerade diese für die Arbeit sinnvolle Kombination aus Reinigungs- und Desinfektionsmitteln kann die Haut zusätzlich angreifen – und vor allem austrocknen.


Schutz vor Keimen, Gefahr für die Haut

Insbesondere, wenn zu heißes oder kaltes Wasser verwendet wird oder am Arbeitsplatz keine mildere Seife zur Verfügung steht, können Fette ausgespült und der Säureschutzmantel der obersten Hautschicht angegriffen werden.

Oft gibt es genaue Vorschriften zu Händewaschen und Desinfizieren. Sie sind nötig, um sowohl Schmutz als auch unsichtbare, hartnäckigere Viren, Bakterien oder Pilze zu entfernen, aber gerade diese für die Arbeit sinnvolle Kombination aus Reinigungs- und Desinfektionsmitteln kann die Haut zusätzlich angreifen – und vor allem austrocknen.


Die richtigen Reinigungsmittel gegen trockene Haut

Trockene Hände, Rötungen und Risse, die sich schnell entzünden, sind deshalb keine Seltenheit. Außerdem können sich Ekzeme bilden, die im schlimmsten Fall sogar chronisch werden, wenn sie nicht rechtzeitig entsprechend behandelt werden.

Und gerade, wenn regelmäßige Handhygiene eigentlich vor Krankheitserregern schützen soll, werden Risse und offene Stellen gleich mehrfach zum Problem, denn durch diese können Keime dann direkt in den Körper eindringen. Deshalb sollte die Haut entsprechend gepflegt und geschützt werden, damit es erst gar nicht so weit kommt – zum Beispiel durch pH-neutrale Waschpräparate anstelle aggressiver Seifen.

Auch das Tragen von Schutzhandschuhen hat seine Tücken. Obwohl sie in vielen Bereichen notwendig sind, um die Hygienevorschriften einzuhalten und die Hände zu schützen, können sie die Haut dort gleichzeitig aufweichen. Das passiert vor allem bei Handschuhen, die zum Schutz, zum Beispiel vor Chemikalien, flüssigkeitsdicht sind, so dass sich bei längerem Tragen Schweiß bildet und mit der Haut in Kontakt bleibt.

In die dadurch aufgeweichte Haut dringen Krankheitserreger und andere Schadstoffe wiederum leichter ein. Um das zu verhindern, kann es sinnvoll sein, unter den nötigen Einmalhandschuhen zusätzlich Baumwollhandschuhe zu tragen. So wird verhindert, dass sich Flüssigkeit anstaut und die Hautbarriere wird weniger beeinflusst.


Die richtigen Reinigungsmittel gegen trockene Haut

Trockene Hände, Rötungen und Risse, die sich schnell entzünden, sind deshalb keine Seltenheit. Außerdem können sich Ekzeme bilden, die im schlimmsten Fall sogar chronisch werden, wenn sie nicht rechtzeitig entsprechend behandelt werden.

Und gerade, wenn regelmäßige Handhygiene eigentlich vor Krankheitserregern schützen soll, werden Risse und offene Stellen gleich mehrfach zum Problem, denn durch diese können Keime dann direkt in den Körper eindringen. Deshalb sollte die Haut entsprechend gepflegt und geschützt werden, damit es erst gar nicht so weit kommt – zum Beispiel durch pH-neutrale Waschpräparate anstelle aggressiver Seifen.

Auch das Tragen von Schutzhandschuhen hat seine Tücken. Obwohl sie in vielen Bereichen notwendig sind, um die Hygienevorschriften einzuhalten und die Hände zu schützen, können sie die Haut dort gleichzeitig aufweichen. Das passiert vor allem bei Handschuhen, die zum Schutz, zum Beispiel vor Chemikalien, flüssigkeitsdicht sind, so dass sich bei längerem Tragen Schweiß bildet und mit der Haut in Kontakt bleibt.

In die dadurch aufgeweichte Haut dringen Krankheitserreger und andere Schadstoffe wiederum leichter ein. Um das zu verhindern, kann es sinnvoll sein, unter den nötigen Einmalhandschuhen zusätzlich Baumwollhandschuhe zu tragen. So wird verhindert, dass sich Flüssigkeit anstaut und die Hautbarriere wird weniger beeinflusst.



Handcremes als zusätzlicher Schutz und Pflege für strapazierte Hände

Zusätzlich kann die empfindliche Haut an den Händen durch spezielle Cremes vor dem Austrocknen geschützt werden. Vor und während der Arbeit sind hier schützende Cremes empfehlenswert, die nach Arbeitsende und in der Freizeit durch Pflegecremes ergänzt werden können. Bei diesen Produkten sollte darauf geachtet werden, dass sie keine Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut zusätzlich belasten, wie synthetische Duftstoffe, Mineralöle oder chemische Konservierungsstoffe in Form von Parabenen.

Für die Regeneration der Haut und eine nachhaltige Unterstützung von innen sind außerdem Inhaltsstoffe nötig, die nicht nur einen kurzzeitigen, oberflächlichen Effekt haben und so schnell wieder abgewaschen werden. Feuchtigkeit, die buchstäblich unter die Haut geht, liefern zum Beispiel natürliche Öle und Fette.

Wenn Schutzhandschuhe getragen werden, ist es außerdem wichtig darauf zu achten, dass die Produkte schnell einziehen und nicht nachfetten, da diese Handschuhe nur auf sauberer und trockener Haut getragen werden sollten.



Handcremes als zusätzlicher Schutz und Pflege für strapazierte Hände

Zusätzlich kann die empfindliche Haut an den Händen durch spezielle Cremes vor dem Austrocknen geschützt werden. Vor und während der Arbeit sind hier schützende Cremes empfehlenswert, die nach Arbeitsende und in der Freizeit durch Pflegecremes ergänzt werden können.

Bei diesen Produkten sollte darauf geachtet werden, dass sie keine Inhaltsstoffe enthalten, die die Haut zusätzlich belasten, wie synthetische Duftstoffe, Mineralöle oder chemische Konservierungsstoffe in Form von Parabenen.

Für die Regeneration der Haut und eine nachhaltige Unterstützung von innen sind außerdem Inhaltsstoffe nötig, die nicht nur einen kurzzeitigen, oberflächlichen Effekt haben und so schnell wieder abgewaschen werden. Feuchtigkeit, die buchstäblich unter die Haut geht, liefern zum Beispiel natürliche Öle und Fette.

Wenn Schutzhandschuhe getragen werden, ist es außerdem wichtig darauf zu achten, dass die Produkte schnell einziehen und nicht nachfetten, da diese Handschuhe nur auf sauberer und trockener Haut getragen werden sollten.