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sanoctua-RATGEBER

Wertvolles aus der Natur.

Die Kräfte der Natur nutzen, ohne sie dabei auszunutzen, ist das beste Rezept für ein gesundes Gleichgewicht.

Die sanoctua-Produkte enthalten wertvolle Inhaltsstoffe aus dem Baukasten der Natur. Erfahre mehr über Gelee Royale, Gebirgsblütenpollen und Aronia.

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel

Nah am Zeitgeist haben wir uns das Ziel gesetzt, für dich hochmoderne, effektive, wirksame und natürliche Nahrungsergänzungsmittel herzustellen, die du im Alltag leicht anwenden kannst.

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Maquibeere

Die Maquibeere aus Patagonien ist außerordentlich reich an Antioxidantien. Wie die Acai- und Goji-Beere zählt sie zu den Superfrüchten, denen ein positiver Einfluss auf den menschlichen Organismus nachgesagt wird.

Gelee Royale – ein königlicher Saft

Wohl kaum eine andere Substanz in der Natur ist so interessant wie der Futtersaft der Bienenkönigin, das Gelee Royale.

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Gebirgsblütenpollen – ein Wunderwerk der Natur

Pollen sind die kaum sichtbaren, männlichen Keimzellen einer Blüte, auch Blütenstaub genannt.

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Essentielle Fettsäuren

Unser Körper ist auf lebensnotwendige Fettsäuren angewiesen, die er zum Großteil selbst herstellen kann. Essentielle Fettsäuren sind die Fettsäuren, die der menschliche Organismus nicht selbst aufbauen kann und deshalb ständig über die Nahrung zugeführt werden müssen.

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Weizenkeime – die Kraft des Kornes

Weizenkeime sind ausgesprochen nahrhaft und gesund. Sie enthalten jede Menge Eiweiß, Fett und Vitamine. Weizenkeime sind im Prinzip, was die Nährstoffdichte angeht, der wertvollste Teil eines Weizenkorns. Besonders hervorzuheben ist hierbei eine große Portion natürliches Vitamin E und viel pflanzliches Eiweiß sowie Folsäure.

Vor dem Mahlen der Weizenkörner trennt man die Weizenkeimlinge behutsam ab. Aus diesen Keimlingen werden mittels schonender Spezialverfahren verschiedene Weizenkeimextrakte hergestellt. Bei der Auswahl der in Basis 7 gräsler® PLUS eingesetzten Weizenkeimextrakte achten wir besonders auf die Qualität.

Aronia – eine Beere auf Wanderschaft

Die auch als Apfelbeere bekannte Aronia ist die Frucht eines Strauchs, der im östlichen Nordamerika beheimatet ist. Im 18. Jahrhundert kam die Pflanze über Skandinavien und Russland nach Europa. Speziell in Russland wurde die Aronia schon früh kultiviert. Nach 1945 wurde die Beere in der gesamten ehemaligen Sowjetunion und nach 1983 auch in der damaligen DDR angebaut. Die Aronia war somit immer verfügbar und deshalb fester Bestandteil des Speiseplans in diesen Ländern.

Mittlerweile gibt es in fast ganz Europa Feinschmecker, welche die verschiedenen und köstlichen Zubereitungen aus der Aroniabeere schätzen gelernt haben.

In Bezug auf die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe der Aroniabeere sind zum einen die Vitamine A, C, E, K sowie die komplette Gruppe der B-Vitamine zu nennen. Bei den Mineralien und Spurenelementen kann Aronia mit ansehnlichen Mengen an Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen aufwarten.

Der mengenmässig größte und wahrscheinlich interessanteste Wirkstoffanteil in der Aroniabeere verbirgt sich jedoch in der großen Gruppe der Polyphenole, deren Hauptvertreter Flavonoide und Anthocyane sind.

Hagebutte – sinnvolle "Nahrungsergänzung"

Wer kennt sie nicht, die sonnengereiften, leuchtendroten Früchte des Hagebuttenstrauches.

Die Hagebuttenfrucht eignet sich unter anderem sehr gut zur Herstellung von Marmeladen, Säften und Likören. Menschen die auf eine ausgewogene Vielfalt in ihrer Ernährung achten, sorgten schon immer für einen ausreichenden Vorrat an Hagebutten-Zubereitungen.

Die Hagebutte ist ein hervorragender Vitamin-C-Lieferant. Doch es stecken noch weitere Inhaltsstoffe mit einer positiven Wirkung auf die Gesundheit in der roten Frucht. Dazu gehören:

  • Fruchtsäuren
  • ätherische Öle
  • Pektine
  • Gerbstoffe
  • Kieselsäure
  • die Antioxidantien Lycopin und Flavonoide
  • die Vitamine Provitamin A, Vitamin B1 und B2 sowie Vitamin E die Mineralstoffe Zink, Kupfer, Natrium, Phosphor, Eisen, Kalzium und Magnesium

Die Hagebuttenkerne sind zudem voller gesunder mehrfach ungesättigter Fettsäuren (Linolsäure und Alpha-Linolensäure), Phospholipiden und Aminosäuren.

Heidelbeere – gut geeignet für Beeren-Rezepte

Aus den dunkelblauen Beeren gibt es eine Vielzahl an Zubereitungen. Vom Saft über Kompott bis zu den Trockenfrüchten – und selbst in alkoholischen Getränken wird die Heidelbeere verarbeitet.

Viele Hausfrauen und Hobbyköche haben eigene Heidelbeer-Rezepte für die verschiedensten Zubereitungen entwickelt, die sie streng hüten.

Die Blaubeere steht, was ihr Antioxidantien-Potenzial angeht, ganz oben auf der Liste der antioxidativen Früchte. Sie besitzt unter anderem viele Polyphenole, wie z.B. Flavonoide und Phenolsäuren. Zudem enthält die Heidelbeere viele Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium und Kalium ebenso wie Gerbstoffe und dimere Proanthocyanidine, Anthocyanoside, Caffeoylsäuren, Fruchtsäuren, Pektine und Invertzucker. Die Heidelbeere besitzt zudem große Mengen an Vitamin C, A, B, E und Beta-Carotin.

Eberesche – Früchte nicht nur für Vögel

Die Eberesche ist weit verbreitet. Man findet die nahezu im gesamten europäischen Raum und im Osten bis Sibirien. Aus den knallroten, reifen Früchten der Eberesche, auch Vogelbeere genannt, kann man ein wohlschmeckendes Mus aber auch Konfitüren und andere Spezialitäten zubereiten. Ihr unverwechselbarer Geschmack findet immer mehr Abnehmer.

Die Eberesche liefert Vitamin C, Gerbstoff, Sorbitol, Sorbitansäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure, Weinsteinsäure, Spuren der Parasorbinsäure, Bitterstoff, Pektin und ätherisches Öl.

Für Basis 7 gräsler® PLUS wird ein Konzentrat besonderer Qualität aus den Früchten der Eberesche verwendet.

Holunder – seit altersher geschätzt

Früher war es üblich, sich für die kalte Jahreszeit einen ausreichenden Vorrat an Holundersaft anzulegen. Denn ebenso wie die Hagebutte waren die verschiedenen Rezepturen der Holunderbeeren oft ein geschätzter und fester Bestandteil der Lebensmittelvorräte.

Holunderbeeren sind sehr reich an den Vitaminen C und B2 sowie ätherischen Ölen und Mineralstoffen. Zudem enthalten sie ätherisches Öl, Flavonoide, Kaffeesäurederivate, Gerbstoffe und Schleimstoffe.

Orangen – von der Sonne verwöhnt

Die Orangenfrucht kennt jeder. Man schätzt sie wegen des angenehmen fruchtigen Geschmacks aber auch wegen ihres aromatischen Dufts. Deshalb wir die Orange in der Küche und in Saftkellereien universell verwendet.

Die wohlschmeckende Zitrusfrucht enthält viele Vitamine (z.B. Vitamin C), Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.

Basis 7 gräsler® PLUS enthält 1.400 mg Orangen-Konzentrat.

Carotinoide – Bestandteil vieler Gemüse und Früchte

Im Jahre 1831 wurde in der Karotte ein gelbes Pigment gefunden und als Carotin bezeichnet. Heute weiß man, dass es in der Natur eine hohe Zahl von Carotinoiden gibt, die wir normalerweise mit unserer Ernährung aufnehmen, vornehmlich in Form von unerhitztem Gemüse und Obst.

Basis 7 gräsler® PLUS enthält gemischte Carotinoide natürlichen Ursprungs.

Honig und Malz - Lebensmittel mit Tradition

Solange es Menschen gibt war Honig und Malz ein fester Bestandteil der Ernährung. Zum einen wegen der Inhaltsstoffe, zum anderen wegen des guten Geschmacks. Schon Völker der Antike aber auch die Wikinger schätzten Honig und Malz als "Bereicherung ihrer täglichen Ernährung".

Während der Honig von fleißigen Bienen produziert wird, gewinnt man Malzextrakt aus gekeimter Gerste. Zusammen mit Honig verleiht er Basis 7 gräsler® PLUS einen besonderen angenehmen Geschmack.

Carnitin

Carnitin ist ein vitaminähnlicher Stoff. Hauptsächlich erfolgt beim Menschen die Versorgung mit Canitin über die Nahrungsaufnahme.

Wichtige Carnitinlieferanten sind dabei das rote Fleisch vom Rind, Lamm und Hammel. Einen Teil des Carnitinbedarfs kann der Organismus selbst herstellen

Vitamine – Bausteine des Lebens

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind Mikro-Nährstoffe, die für den Körper unverzichtbar sind, aber bis auf wenige Ausnahmen vom Organismus nicht selbst hergestellt werden können.

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Reishi und Zunderschwamm

Die Vitalpilze werden in der Kosmetik besonders gerne bei empfindlicher Haut verwendet. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin kommen sie schon lange bei Wunden, Entzündungen und Ekzeme zum Einsatz. Durch moderne Forschung können wir inzwischen nachweisen, dass vor allem Beta-Glucane, Ganodermische Säuren und Triterpene sie mit den dafür nötigen Eigenschaften ausstatten.

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